25 Kinder reisten miteinander für eine Woche in die Welt der Indianer. Alle wählten einen Indianernamen aus, welchen wir auf einem Amulett festhielten. Mit viel Rauch und Salbei wurden die Kinder auf ihren neuen Namen getauft. Wir lernten Heilmittel kennen und verstauten sie im selbst hergestellten Medizinbeutel. Jeden Tag sangen wir unser Indianerlied und bewegten uns passend dazu und wir hörten die Abenteuer vom Indianerjungen „Fliegender Stern“ . Die Leckereien aus der Indianerküche schmeckten den meisten Indianerkindern gut. Am Mittwoch und Donnerstag bastelten wir ein Regenrohr und einen Traumfänger, welche wir mit viel Leder, bunten Perlen und Federn verzierten. „Hey hagenuno hey!“
Miriam Hodel und Anita Kalberer-Suter